AfterShokz Trekz Air Wireless Sportkopfhörer

Aftershokz Trekz Air Wireless Bluetooth Knochenschall Kopfhörer Nackenbügel Bluetooth Bone Conduction Sport Headphones mit Mikrofon, GrauWERBUNG*

Im Review: Der AfterShokz Trekz Air. Ein kabelloser Sportkopfhörer mit ungewöhnlicher Technik durch Übertragung des Schalls auf den Wangenknochen.

Kann der Kopfhörer mit den Wireless In-Ear Modellen mithalten? Und wie lange kannst du mit den AfterShokz Trekz Air*  Musik genießen? Wie gut der Sportkopfhörer wirklich ist erfährst du in diesem Review.

Sportkopfhörer mit Geräuschübertragung durch den Wangenknochen?

Musik motiviert, hebt die Stimmung und lenkt von der Anstrengung ab. Allerdings sollten Umgebungsgeräusche trotz der Lautstärke wahrnehmbar sein, gerade wenn es ums Outdoor-Training im städtischen Bereich geht. In-Ear Kopfhörer schotten dich vollständig von der Außenwelt ab, während die Sportkopfhörer AfterShokz Trekz Air die Musik nicht in dein Ohr, sondern an die Wangenknochen weiterleiten. Dadurch hörst du deine Lieblingssongs und kannst dennoch den Verkehr im Hintergrund wahrnehmen.

Aftershokz Trekz Air Wireless Bluetooth Knochenschall Kopfhörer Nackenbügel Bluetooth Bone Conduction Sport Headphones mit Mikrofon, Grau*
  • Nichts verstopft oder deckt Ihre Ohren ab. Durch die Knochenleitungswandler, die die Musik über die Wangenknochen übertragen, bleiben Ihre Ohren frei. So können Sie Musik und die Welt um Sie herum hören.
  • Die preisgekrönte Aftershokz Knochen-Technologie hat im Laufe der Jahre 625 Patente weltweit gewonnen. Die Premium Pitch+-Technologie erweitert die Frequenzbank und verbessert die Basswiedergabe, während die exklusive LeakSlayer Technologie die akustischen Lecks um 70 % reduziert. TitaniumFit sorgt für einen sicheren Sitz und einen festen Kontakt mit der Knochenleitung.
  • Dank seines luftdichten Designs und der Nanotechnologie ist es IP55 wasserdicht und schweißfest.

Aktualisiert am 26.07.2024 um 12:21 Uhr | *Affiliate-/Werbe-Link | Bilder: Amazon PA-API | Haftungsausschluss | Preis inkl. MwSt., zzgl. Versandkosten

AfterShokz Trekz Air – Federleichter Sportkopfhörer trotz Bügel

Aftershokz Trekz Air Wireless Bluetooth Knochenschall Kopfhörer Nackenbügel Bluetooth Bone Conduction Sport Headphones mit Mikrofon, GrauWERBUNG*

Sportkopfhörer neigen oftmals dazu aus dem Ohr zu fallen, doch der leichte Titanbügel hält den AfterShokz Trekz Air am Kopf fest und garantiert den Sound während des Workouts. Mit nur 30 Gramm und einer IP55-Zertifizierung ist der Sportkopfhörer nicht nur leicht, sondern auch wasserabweisend. Heißt, dass weder Regen noch Schweiß dem Gerät etwas anhaben kann.

Hinzu kommt die Akkulaufzeit von bis zu sechs Stunden und die aktive Geräuschunterdrückung, sodass sowohl Anrufe als auch das Musikhören nicht durch unangenehmes Rauschen gestört werden.

Fazit zum AfterShokz Trekz Air kabellosen Sportkopfhörer

Der Sportkopfhörer AfterShokz Trekz Air*  ist ein ungewöhnliches Produkt, da er den Schall nur über die Wangenknochen überträgt. Das schützt das Trommelfell, doch der Ton ist nicht vergleichbar mit On-, Over-Ear oder hochwertigen In-Ear Sportkopfhörern, die ein viel satteres Klangbild liefern. Dafür ist das Gewicht beeindruckend, denn die 30 Gramm spürt der Träger kaum und selbst nach mehreren Stunden ist das Tragen nicht unangenehm.

Bluetooth 4.2, ein Micro-USB-Ladeanschluss und einer Akkulaufzeit von ,,nur“ sechs Stunden sind hingegen nicht modern, aber für nicht technikbegeisterte Athleten ausreichend zum Musikhören während des Sports und insgesamt ein robuster und etwas anderer Sportkopfhörer der sicherlich seine Daseinsberechtigung für die nötigen Einsatzzwecke hat.

AfterShokz Trekz Air Wireless Sportkopfhörer

8

Soundqualität

6.5/10

Verarbeitung

9.5/10

Funktion

8.5/10

Handling

8.0/10

Design

8.0/10

Preis/Leistung

7.5/10

Vorteile

  • leichter Bügel aus Titan
  • IP55-Zertifizierung bietet Schutz gegenüber Schweiß und Regen
  • keine Tonwiedergabe in das Ohr

Nachteile

  • kein stromsparendes Bluetooth 5.0
  • Akkulaufzeit von maximal sechs Stunden
  • Micro-USB statt modernerem USB-C